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Jonathan Kimble Simmons ist ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler.

1994 war er erstmals in der Law & Order-Episode Blutiger Hass zu sehen, allerdings noch nicht in der Rolle des Psychologen Dr. Emil Skoda, den er ab 1997 als wiederkehrenden Charakter in drei von Dick Wolf produzierten Serien spielte.

1997 spielte er eine Gastrolle in Homicide.

Zwei Mal trat er auch in der Serie New York Undercover auf.

Werdegang[]

J. K. Simmons absolvierte die Ohio State University. Seit dieser Zeit ist er ein Fan der dortigen Sportmannschaften.

Ferner machte er eine Ausbildung zum Filmkomponisten an der University of Montana, von der er im April 2002 mit dem Achievement Award ausgezeichnet wurde.

J. K. Simmons hat in allen Teilen der Spider-Man-Trilogie mitgewirkt. Zuletzt in Spider-Man 3 verkörperte er erneut den Boss von Peter Parker, eine Rolle, für die er eine Perücke tragen musste. Es war sein vierter Film unter der Leitung von Regisseur Sam Raimi, nach The Gift – Die dunkle Gabe, Spider-Man und Spider-Man 2. Auch mit Tobey Maguire hat er inzwischen seinen vierten gemeinsamen Film seit Gottes Werk und Teufels Beitrag abgedreht. Im dritten Teil der Command & Conquer: Alarmstufe Rot Computerspiel-Reihe spielt Simmons in den Realfilmzwischensequenzen den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Eine seiner bekanntesten Rollen war die des Nazis Vern Schillinger in der HBO-Gefängnisserie Oz, die von 1997 bis 2003 ausgestrahlt wurde.

Eine Hauptrolle spielt Simmons in der Krimiserie The Closer.

Externer Link[]

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